Die Schüler der Michaelschule berichten

Der Igel

 

 

Die Igelwanderung
Am 2.5.2017 haben die Kinder unserer Klasse und unserer Parallelklasse zwei Igel ausgesetzt. Die Klassensprecher durften sie auswildern. Der eine Igel ist sofort weggerannt. Der andere Igel hat einen Salto vom Hang gemacht, weil die Wurzeln eines Baumes im Weg standen. Dann sind wir wieder zur Schule gegangen.

Magdalena, Klasse 2b

 

Der Igel
Der Igel frisst Nacktschnecken und normale Schnecken. Im Winter sterben viele Igel.
Der eine Igel wiegt 2,25 kg und der kleinere Igel wiegt 1,15 kg. Die Igel können nachts bis zu 3km gehen. Der Igel ist nachtaktiv. Ein Igel bekommt zwischen 2 bis 7 Kinder.

Emilia, Klasse 2b

 

 

Das Auswildern der Igel

 

Wir waren mit den Klassen 2a und 2b dabei, wie zwei Igel im Kletterwald ausgewildert wurden. Und das war so: Im Wald warteten Frau Lemanski und ihre Kollegin von den Tierrettern. Sie hatten Boxen dabei. Die Klassensprecher durften die Igel mit Handschuhen aussetzen. Alle wollten gucken. Ein Igel lief einen Weg entlang. Der andere Igel traute sich etwas später. Aber dann lief er auch los und alle freuten sich.

 

Alexander, 2a

 

 

 

Igel freilassen

 

Wir waren mit zusammen mit der Klasse 2b bei den Kastanienbäumen. Wir durften unsere Kameras mitnehmen. In der 1. Klasse durften wir die Igel anschauen. Jetzt sind die Igel stark und sie haben viel Speck bekommen. Jetzt durften wir die Igel freilassen. Die Klassensprecher durften sie auf die Hand nehmen. Dann sind wir in den Wald gegangen, aber nur ein Stück. Da haben die Klassensprecher die Igel auf den Boden gesetzt. Der eine ist zum Niedrigseilgarten hingelaufen, der andere Igel hatte schon ein Plätzchen gefunden.

 

Michel, 2a

 

 

 

Die Igel-Tour

 

Die 2b kam aus ihrer Klasse und wir haben uns dann aufgestellt. Dann sind wir zum Melchenberg gelaufen. Da haben wir Frau Lemanski gesehen. Die Klassensprecher aus der 2b und der 2a durften die Igel rauslassen. Dann sind die Igel gelaufen. Der eine war schon da hinten. Dann hat Frau Lemanski die Sachen aus ihrem neuen Auto gezeigt. Sie retten damit Tiere. Da war eine Schwan-Tasche drin und Hundeboxen und Halsbänder. Und da war ein Schrank mit Verbänden und weitere Sachen. Dann haben wir nochmal nach den Igeln geguckt. Dann war der zweite Igel weg. Das war die Igelgeschichte.

 

Amelie, 2a

 

Besuch der Zahnfee

Richtige Zahnpflege


Einmal im Schuljahr bekommen wir Besuch von Frau Telöken von der AOK.
Von ihr haben wir wichtige Sachen über unsere Zähne gelernt. Wichtig ist es gesunde Lebensmittel zu essen. Dazu gehören Obst und Gemüse. Nach dem Essen und nach Süßigkeiten müssen die Zähne immer geputzt werden. Zuerst muss man die Kaufläche dann die Außenfläche und zum Schluss die Innenflächen der Zähne putzen. Das nennt man KAI. Wenn man dann noch zweimal im Jahr zum Zahnarzt geht bleiben die Zähne schön und gesund. Zum Schluss haben wir noch tolle Spiele gespielt, bei denen wir noch viel über unsere Zähne gelernt haben.

Carlos, 2b

 

 

Die Zahnfee

 

 

Man soll sich morgens, mittags und abends die Zähne putzen. Dann kommen keine Bakterien.

Chiara, 2b

 

Die Zahnfee kommt


Eines Schultages war die Zahnfee da. Sie hat im Musikraum viele Stationen aufgebaut. Die Zahnfee kommt jedes Jahr einmal. Sie heißt Frau Telöken. An einer Station musste man Zähne in die richtige Reihenfolge bringen. An einer anderen Station konnte man Sachen in einer Kiste fühlen. Wir konnten noch ein Buch über Zähneputzen basteln. Die Zeit verging total schnell. Dann war schon Frühstückspause.

 

Lilly, 2a

 

 

Die Zahnfee

 

 

Meine Klasse 2a und ich sind in den Musikraum gegangen. Wir durften Knete nehmen und Plastikzähne auf die Knete setzen. Wir mussten auch Arbeitsblätter machen. Dann war da noch ein Modell mit Zähnen drin. Wir durften die Zähne putzen, das hat riesigen Spaß gemacht. Dann hatten wir schon Frühstückspause.

 

Marie K., 2a

 

Das Sportfest

Hallo liebe Leser, wir berichten euch etwas über die Bundesjugendspiele.

 

Das Sportfest war am 10.06.2016. Es  gab Weitsprung, Werfen und den 50 Meter-Sprint und den Ausdauerlauf. Die Mädchen mussten 800m laufen, die Jungs mussten 1000m laufen.

 

Alle Kinder fanden die Pause am schönsten, weil man sich erholen konnte. 

Alle Kinder fanden diesen Tag schön und hinterher gab es viele Urkunden, die in der Pausenhalle verliehen wurden.

 

Von Fabea und Antonia (Homepage-AG)

Die Träne

 

Eine kleine Träne fiel allein auf die Straße. Sie geriet in einen Bach. Sie schwamm ganz allein. Sie war sehr traurig. Sie war nicht so, wie die anderen. Sie war etwas ganz Besonderes.

Zoe (Homepage-AG)

Ein Edelstein

 

Eines Tages ging ein Mädchen in den Bergen zum Wandern. Sie heiß Silvia. Sie sah etwas glitzern auf dem Gipfel. Was war das? Ein Edelstein! Schnell nahm sie den Edelstein in ihre Hand. Plötzlich fiel Silvia runter. Aber der Edelstein hatte magische Kräfte. Wie durch ein Wunder wurde sie aufgefangen. Sie war gerettet.

 

Ida (Homepage-AG)

Ein Geist

Es lebte mal ein Geist, er hieß Bubi. Bubi war jeden Tag  alleine, denn er hatte keine Freunde, weil er in einem alten Schloss  gewohnt  hat. Doch auf einmal kam eine Familie ins alte Schloss und Bubi war sehr glücklich und ging zu  ihnen  hin. Doch  die Familie  hatte Angst, außer Leni und Leticia. Bubi sagte: „Ihr must keine Angst haben, denn wir werden bestimmt beste Freunde.“ Dann wurden sie auch beste Freunde.

                                                                                                          Von Leni (Homepage-AG)

Unser neues Spiel "Pikatschu"

Also, so geht es:

Es können bis zu 20 Leute mitspielen!

Alle stellen sich in eine Reihe und klatschen die Hände zusammen und die Hände bleiben zusammen! Als erstes zeigen die Fingerspitzen nach rechts, dann nach links und wieder nach rechts. Dabei wird der Spruch „Pikatschu“ gesagt! Als nächstes denkt ihr euch eine Reihenfolge mit Schere, Stein, Papier und Brunnen aus! Dann sagen wir wieder „Pikatschu“ und zeigen mit den Händen die richtige Reihenfolge!

Wer die Reihenfolge nicht richtig zeigt, der ist raus!

 

 

Viel Spaß beim Spielen!

Fabea, Franzi und Antonia

Die Tierdiebe

Es war eine Familie, der Vater hieß Dennis und die Mutter Chantal. Ihr Kind hieß Fabea. Fabea hatte viele Freundinnen, sie hießen Antonia, Alissa, Hanna, Franzi und Norina. Fabea hat ein  Haustier - Sally, einen  Hasen. Eines Nachts wurde Sally gestohlen. Fabea und Antonia, Alissar, Hanna, Franzi und Norina machten sich auf den Weg, um Sally zu suchen. Fabea und ihre Freundinnen suchten überall, aber keine Spur von Sally. Am nächsten Morgen rief Antonia an. „Lilli, mein Hamster wurde  gestohlen!“  Alle suchten diesmal bei Antonia und  haben  schon wieder nichts gefunden.  Einen Tag später rief Hanna an: „Mein Vogel Elly ist gestohlen worden!“  Am selben Tag  wurde auch Franzis Meerschweinchen Betti gestohlen. Sie suchten bei  Franzi  im Garten. Da fiel Alissar hinter einem Busch ganz tief in die Erde. Franzi  sprang  auch rein  und  sagte: „Holt ein langes Seil und lasst es runter.“ Hanna hat das lange Seil um einen Baum gewickelt. Da sagte Hanna: „Jetzt  muss das Seil ins Loch.“ Alle kletterten runter ins Loch. Unten  trafen sich die Freundinnen wieder. Sie gingen tiefer und tiefer in die Höhle.  Dort sahen sie alte Skelette. Die 6 Freundinnen sahen 2 Diebe, die schlafend  auf dem Boden lagen. In der Mitte sahen sie ihre Tiere. Franzi, Fabea, Alisser, Hanna, Norina und Antonia fesselten die Diebe. Danach retteten  sie ihre Tiere. Alssar rief die Polizei an. Sie holten die Diebe ab. Die Diebe waren 2 Jugendliche. Die Tiere wollten sie an eine Zoohandlung  verkaufen. Jetzt wird  niemand mehr den 6 Freundinnen ein  Tier klauen.

 

Von  Antonia (Homepage-AG)

Basteltipp von Laura

BRENNENDE  NAMEN

 

Du brauchst:

·         ein weißes Blatt Papier

·         blaue Kreide

·         einen  Bleistift

·         einen Löffel

·         einen Filzstift 

·         und zu guter Letzt, damit dein Bild auch strahlt,  noch Wachmaler

 

Jetzt kann es losgehen!

1. Lege die langen Seiten des  Blattes mit den Ecken aufeinander. Falte sie zur Hälft zu einem langen Streifen zusammen.

2. Öffne das Blatt wieder und lege es quer auf den Tisch.

3. Schreibe deinen Namen mit Bleistift in die obere Hälfte. Der Knick dient dir dabei als Linie. Schreibe so groß, dass die Buchstaben die obere Hälfte fast ausfüllen.

Tipp: mit schräger  Schreibschrift  funktioniert es am Besten.

4. Male die Buchstaben kräftig mit blauer Kreide aus. Falte dann das Blatt so zusammen, dass die Buchstaben innen liegen. Reibe auf der Außenseite  mit einem Löffel über das Papier, so dass sich Buchstaben  auf der Unterseite abzeichnen.

5. Öffne das Blatt und ziehe alle Buchstaben mit dem Filzstift nach. Überschüssige Kreide kannst du wegwischen.

6. Um nun den Namen in Flammen auf gehen zu lassen, gestalte die Ränder und Zwischenräume mit feurigen Farben mit Wachsmaler. Zeichne z.B. spitze Flammen, die von unten nach oben züngeln.

7. Wenn du die Flammen dick und kräftig aufgetragen hast, poliere sie mit einem Tuch blank.

8. Schneide zum Schluss den brennenden Namen um die Flammen herum sorgfältig mit Zacken oder geschwungenen Linien aus. Klebe ihn auf schwarzes Hintergrundpapier.

 

                                                                                    Laura (Homepage-AG)

Die rosa Kartoffeln

 

Die Klasse 3a züchtete rosa Kartoffeln. Ida und Noelle mochten sie  besonders. Ida und Lucas haben sie nicht aus den Augen gelassen und die Kartoffeln wuchsen  und wuchsen. Nach  ein paar Monaten waren es ganz  viele .Sie machten Pommes daraus und  haben sie gegessen. Das war lecker.

 

 Ida (Homepage-AG)

 

Teamgeister

In der Michaelschule haben wir ein neues Fach – Teamgeister. Dort lernen wir, respektvoll und freundlich miteinander umzugehen. Die dritten Schuljahre haben schon angefangen, in dem Heft „Teamgeister“ zu arbeiten und bald macht das die ganze Schule.

Wir haben schon besprochen, ob wir Haustiere haben. Und wer welche hatte, der hat sich hingestellt und sich in einer Gruppe mit dem gleichen Haustier zusammengetan. Wir haben besprochen, ob wir in einem Verein sind und die, die in einem  Verein waren, haben sich wieder in eine Gruppe gestellt! In unserem Teamgeisterheft waren ganz viele Bilder von Kindern abgebildet. Wir mussten aussuchen, welche wir gerne in unserer Klasse hätten. Bei jeder Figur war ein Kreis. Und wenn wir diese Figur gerne in unserer Klasse hätten, mussten wir den Kreis grün ausmalen und wenn wir die Figur nicht in unserer Klasse haben wollten, mussten wir den Kreis rot ausmalen! Wir haben darüber geredet, welche Schimpfwörter wir eigentlich benutzen! Es war sehr witzig, weil dabei ganz witzige Schimpfwörter rauskamen. Ein anderes Mal haben wir das Spiel „Der Zauberer“ gespielt.

Es geht so:

Du brauchst mindestens 8 Mitspieler. 7 stellen sich in einen Kreis, einer tippt jemanden aus dem Kreis an und der ist der Zauberer. Der muss ganz unauffällig jemanden anzwinkern. Der Angezwinkerte fällt hin und dann müssen die anderen herausfinden, wer der Zauberer ist!

 

Ich freue mich schon auf die nächsten Stunden!

                                                           

Franziska (Homepage-AG)

DAS DFB Mobil

 

Am 5.4.2016  hat das  DFB Mobil  mit den 3. Klassen Fußball gespielt. Wir haben mit Max und Karl viel gelernt. Sogar wir Mädchen hatten Spaß am Fußball spielen.          

Das Training mit dem DFB-Mobil hat in der Overberg Halle stattgefunden. Wir haben das „Brasilianisches Turnier“ gespielt. Ein Brasilianisches Turnier ist ein „Fliegendes“ Turnier. Es gibt 4 Mannschaften und  wenn eine Mannschaft ein Tor geschossen hat, muss die Mannschaft raus. Dann kommt die nächste Mannschaft, die noch nicht gespielt hat, rein. Außerdem haben wir noch Übungen mit dem Ball gemacht. Wir hatten alle viel Spaß und haben für die Pause sogar noch einen Ball geschenkt bekommen.

 

von Ida, Zoe und Hanan (Homepage-AG)

Die neue Homepage-AG startet

Diese Kinder aus den dritten und vierten Schuljahren berichten bis zum Ende des Schulhalbjahres für euch! Zudem lernen sie in den nächsten Wochen den Umgang mit dem Computer kennen, um am Ende zu Computer-Experten zu werden.

Projektwoche „Trommelzauber“

Tagesablauf

 

Die spannende Projektwoche begann am Montag, den 07.03.2016, mit  DJ Dr.Fofo. Er begleitete uns beim Trommeln. Wir hatten die Ehre, ihn interviewen zu dürfen. Er arbeitet schon 11 Jahre beim Trommelzauber und es gefällt ihm sehr gut. Fofo trommelt schon 15 Jahre und hat viel Talent. Die Arbeit mit Kindern macht ihm sehr viel Spaß.

 

Am Anfang der Schultage ging die ganze Michaelschule von 8-9 Uhr in die Turnhalle der Overbergschule, um dort gemeinsam mit Dr.Fofo zu trommeln, zu singen und zu tanzen. Außerdem hatte jeder Jahrgang eine weitere Stunde Gemeinschaftstrommeln mit Dr.Fofo. In dieser Zeit arbeiteten die Kinder der anderen Jahrgänge an ihren Projekten.

Die Schülerinnen und Schüler stellten alles, was sie in der Trommelzauberwoche gebastelt und erstellt hatten, am Freitag, dem 11.03.2016 nach der Aufführung aus. Die Aufführung fand in der Turnhalle am Rathaus statt. Über 350 Leute guckten zu. Alle strengten sich an und die Zuschauer waren begeistert.

 

Aktivitäten in den Klassen

 

Die Klasse 1a hatte wie die Klasse 1b beim Trommeln das Thema Gazellen. Dazu hatten sie Gazellenmasken gebastelt und einen Gazellentanz eingeübt. Ihnen machte das Trommeln Spaß und den Unterricht fanden sie auch toll.

 

Die Kinder in der Klasse 1b waren in der Projektwoche aufgeregt und daher etwas wilder als sonst. Die Kleinen bastelten und lasen viel. Die Kinder fanden Fofo sehr gut. Auch das Projekt Trommelzauber fanden sie gut.

 

Die Kinder der Klasse 2a waren wie die beiden anderen zweiten Klassen bei der Aufführung Giraffen. Die Lehrerin der 2a fand die Trommelzauberwoche sehr gut und meinte: „Ein bisschen Abwechslung tat der Klasse gut.“ Alle Kinder der 2. Klassen hatten eine gute Meinung zu der Projektwoche. Die Kinder fanden DJ Dr.Fofo und ebenso die ganze Projektwoche toll. Jeden Tag in der ersten und in der vierten Stunde trommelten die zweiten Klassen. Passend dazu übten alle mit DJ Dr.Fofo einen Giraffentanz ein und bastelten Hüte, die wie Giraffen aussahen. Außerdem machten sie zwei Modelle eines afrikanischen Dorfes in Ghana für die Ausstellung. Sie lasen jeden Tag eine Geschichte. Die hieß „Meine Oma lebt in Afrika.“ Die Kinder bastelten afrikanischen Schmuck und machten Spiele aus Afrika. Die Kinder der 2c aßen noch ein afrikanisches Essen.

 

Die Kinder der Klasse 3a waren bei der Aufführung Elefanten. Sie hatten sich viel mit Schlangen & Palmen beschäftigt, deswegen stellten sie auch etwas über Schlangen & Palmen in der Ausstellung in der Schule aus. Auch die Lehrerin fand die Woche sehr aufregend und spannend.

Die Klasse 3b hatte am 07.03.2016 ein afrikanisches Märchen gelesen und in den nächsten Tagen in der 1. und 3. Stunde hatten sie Gemeinschaftstrommeln. Ihr Thema waren die Elefanten. Dazu übten sie beim Trommeln den Elefantentanz ein. Den Kindern gefiel das Trommeln und den Unterricht fanden sie auch toll. Sie machten eine Collage, guckten einen Film und bastelten Trommeln aus Blumentöpfen. Sie fanden den Trommelzauber lustig, weil man da was lernen konnte.

 

Die vierten Klassen arbeiteten jeden Tag von 10.30 – 11.30 Uhr an Lapbooks zu verschiedenen afrikanischen Themen (Tiere, Gerichte, Kleidung, Pflanzenwelt, Kultur…). Außerdem teilten sie sich jeden Tag in der zweiten Stunde in vier Mini-Projektgruppen auf:

Im Unterricht lachten die Kinder der Spiel- und Schmuckgruppe viel und probierten afrikanische Spiele aus. Die Kinder freuten sich richtig aufs Basteln. Sie sangen und tanzten am Anfang der Stunde und dann fingen sie an zu basteln, z.B. bastelten sie Autos aus altem Zeug.

 

Es gab in der Projektwoche die Reportergruppe, die die Klassen und auch Einzelpersonen interviewte und diesen Bericht für die Homepage der Schule erstellte.

In der Tanzgruppe tanzten sie den afrikanischen Tanz Waka Waka. Die Kinder fanden den Tanz mittelschwer, aber toll. Die Tanzlehrerin sagte zu uns, dass es nicht schwer sei, den Tanz den Kindern beizubringen. Sie trugen keine besondere Kleidung bei den Proben, aber für die Vorführung bastelten sie sich Röcke aus Krepppapier.

In der Kochgruppe kochten die Kinder mit der Lehrerin afrikanische Gerichte, die ihnen manchmal gut schmeckten und manchmal auch nicht so gut. Die Lehrerin teilte die Kinder in Gruppen auf: Kochgruppe, Tischdeckergruppe und Rezeptgruppe. Sie fanden es leicht, Essen zu kochen. Die Lehrerin sagte zu uns, dass es mittelschwer sei, den Kindern das Kochen beizubringen. Sie und die Kinder kannten die Gerichte nicht. Es gab ein paar Regeln, die sie beim Kochen befolgen mussten, aber sie hatten viel Spaß dabei.

 

Einzelinterviews

  • Unser Hausmeister konnte in der Projektwoche besser arbeiten, weil es ruhiger war. Er fand die Projektwoche super, weil die Kinder sehr viele tolle Sachen berichteten. Aber sonst arbeitete er wie immer.

 

  • Unsere Sekretärin machte ihre normale Arbeit. Sie guckte am Freitag bei unserer Vorstellung zu. Sie fand die Projektwoche auch super, weil die Kinder so schöne Sachen berichteten.

 

  • Unsere Schulleiterin trommelte von 8-9 Uhr mit uns. In der restlichen Zeit verwaltete sie die Schule bis zum Schulschluss. Sie kam am Freitag auch zu unserer Aufführung. Die Projektwoche fand sie wie die anderen auch super und das gemeinsame Treffen am Morgen sehr schön.

 

 

                                   Autoren: 4a: Nina, Sarah, Ole, Marie B., Larissa, Etienne, Mascha 

                                                 4b: Linda, Celine, Noah, Lukas, Henrik, Mia, Christopher 

                                                  4c: Katja

 

 

 

Mehr Bilder von unserer Projektwoche findet ihr hier.

Der Schwimmwettbewerb 2016

Endlich ist es so weit - der Schwimmwettbewerb fängt an. Um beim Wettbewerb eine gute Figur zu machen, haben wir am 15.02.2016 das erste Mal geübt. Am 22.02.2016 haben wir das zweite Mal geübt und am 23.02. war es dann so weit. Wir Kinder der Michaelschule kämpften gegen die Ellering-, die Antonius- und die Brückenschule. Unsere Gruppe, also die "Boys und Girls" haben den zehnten Platz gemacht und unsere Schule hat, gemeinsam mit der Brückenschule, insgesamt den dritten Platz gemacht. Die Elleringschule  hat insgesamt den zweiten Platz gemacht und die Antoniusschule wurde erster Sieger.

 

Wir haben zwar nicht den ersten Platz belegt, aber wir sind trotzdem die Sieger der Herzen!!

 

Rayan 4b