Aktuelles 2015/2016

„Kinder-Universität“ Michaelschule

Das Foyer der Groß Rekener Michaelschule verwandelte sich für drei Stunden in einen Hörsaal. Etwas anders als an einer Universität was es aber schon. Die Vorlesungen wurden von 22 Mädels und Jungen der Jahrgangsstufen 2-4 gehalten, deren Eltern und Angehörige in die Rolle der Studenten schlüpften und das Auditorium bis auf den letzten Platz füllten. „Wir haben als Experten AG ein halbes Jahr lang an jedem Montag freiwillig eine Stunde länger gemacht und alleine an Themen gearbeitet, die sich jeder nach seinen Hobbys selbst aussuchen konnte“, berichten Ronja Ehrbar, John Nordendorf und Luca Röttgers aus der 4 und fügen hinzu: „Daraus sind 16 Vorträge entstanden, die in einem Buch veröffentlicht werden und die wir heute mit Hilfe von PowerPoint und Plakaten vortragen.“

 

 

Was die kleinen „Professorinnen und Professoren“ der Michaelschule inhaltlich auf die Beine gestellt und wie routiniert sie ihre Vorträge an Mikro verkauft haben, verdient allergrößte größte Hochachtung. Dazu ein Beispiel. Mit Schürzen ausgestattet und souverän wie abgebrühte TV-Sternegastronomen referierten Emma und Ben über ihr gemeinsames Thema „Kochen“, erläuterten die Rezepte und baten zwei Erwachsene zum Probieren ihrer Gerichte nach vorne auf die Bühne. Bei Emma gab’s griechischen Tomatenreis, und Ben servierte eine französische Quiche. Die beiden Tester Stephanie Elting und Heinrich Wilkes bescheinigten den beiden Köchen, dass es gut schmeckte, und die Zuschauer spendierten - wie bei allen anderen Präsentationen auch – einen großen Applaus. Begeistert war auch die als Moderatorin fungierende Schulleiterin Karin Kaiser: „Ich bin sehr stolz auf die Leistungen unseren Experten!“ (hh)

 

Die Vorträge der Experten AG

 

„Kochen“ (Emma und Ben), „Farben“ (Jonas), „Wellensichte“ (Joana und Nina), „Wale“ (Mia), „Gebrüder Grimm“ (Etienne), „Schnecken“ (Alina und Mia), „Kolibri“ (Leroy), „American Football“ (John), „Harfe“ (Ronja), „Pferde“ (Sarah), „Dresden“ (Masha und Sarah), „Jugendsprache“ (Etienne), „Freiburg“ (Hannah und Luca), „Fleischfressende Pflanzen“ (Emma und Johanna), „Dinos“ (Simon und Raphael), „Lego“ (Leroy)

Unsere Projektwoche "Trommelzauber"

Die große Präsentation der "Trommelwoche" in der Turnhalle...

Diese Bilder, fotografiert von Bendrin Creativfoto, können auch als CD bezogen werden.

Eindrücke aus der Projektwoche, fotografiert von Kolleginnen der Michaelschule:

Einen ausführlichen Bericht zu der Woche finden Sie hier:

Autorenlesung 2016

 

Sonja Kaiblinger kam am 02. März 2016 in die Michaelschule, um den Kindern der 4. Klassen ihre Bücher vorzustellen. Im Mittelpunkt der Lesung stand die „Scary-Harry-Reihe“. Scary Harry heißt eigentlich Harold und dient schon im 520. Jahr als Sensenmann. Vollelektronisch erfährt er, wo er wieder eine Seele einfangen muss, die er dann in ein Gurkenglas steckt.

Die Geschichten waren sehr spannend, aber auch witzig und unterhaltsam. Die Kinder freuten sich, dass es zum Schluss noch Autogramme von Sonja Kaiblinger gab.

Bald ist es soweit!

 

Unsere Projektwoche „Trommelzauber“ startet. Vom 7. bis zum 11. März tauchen alle Michaelschüler und Lehrer in afrikanische Kulturen ein. Im Laufe der Woche werden die Kinder an Hand der Abenteuerreise „Tambo Tambo“ in die farbenfrohe afrikanische Welt eingeführt.

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   Das Märchen „Tambo Tambo - eine Abenteuerreise ins Trommelzauberdorf“

 

„Tambo Tambo“ ist eine musikalische Fantasiereise zum Mitmachen. An fünf Vormittagen treffen die Schüler unter Anleitung eines Trommelzauberers spannende und lebenswichtige Vorbereitungen. Dazu gehören das Lernen der Sprache der Trommeln, die Kommunikation mit Tieren, Kofferpacken, ein Fitness- und Überlebenstraining und das korrekte Verhalten in Notfällen. Auch wird ein Geschenk, das weder etwas kostet, noch etwas wiegt, aber Freude macht und überrascht, für die Kinder im Trommelzauberdorf vorbereitet. Zur eigentlichen Reise am Freitag um 13.30 Uhr in der Turnhalle der Overbergschule sind die Eltern und Familien mit eingeladen und dürfen am großen Fest in Tamborena aktiv teilnehmen.“

 

                                           !!!WICHTIG!!!

Spannend und rhythmisch wird es auch für die Eltern unserer Schüler beim Elternabend am 8. März in der Pausenhalle.

 

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Goldpokal für die Antoniusschule

Schon morgens um 9 Uhr wird es rund um das 25-Meter-Becken richtig lebendig. Insgesamt 120 Mädchen und Jungs, zwölf Lehrerinnen und Lehrer sowie zahlreiche Vertreter der Fördervereine nehmen das schmucke Rekener Hallenbad stimmgewaltig in Beschlag, um das vierte Grundschul-Schwimmturnier für die Zweit- bis Viertklässler auszutragen. Fünf Disziplinen sind von der einleitenden T-Shirt-Staffel über das Seepferdchenschwimmen, den Wassertransport und das Balltreiben bis hin zum Mattentransport zu bewältigen, und zwar von insgesamt zehn aus jeweils zwölf Kindern zusammengestellten Teams der Ellering-Schule Maria Veen, der Michaelschule Groß Reken, der Klein Rekener Antoniusschule und der Maria Veener Brückenschule.

 

Die Wettbewerbe werden gestartet vom Badleiter Andreas Eversmann und vom Sportlehrer Markus Schlottbohm, Mitinitiator und Ideengeber der spaßigen Rekener Wasserspiele. Dass die Auswahl der Disziplinen goldrichtig war, kann man allein an der Geräuschkulisse ablesen. Es wird geschrien, gelacht, lautstark angefeuert und geklatscht. Über die tolle Stimmung freut sich Markus Schlottbohm ganz besonders: „Alle unsere Schülerinnen und Schüler haben großen Spaß, feuern alle Mannschaften gleichermaßen an und sind voll bei der Sache. Ich denke, dass auch die vierte Auflage gelungen ist und wir die Aktion im kommenden Jahr erneut starten werden. Angedacht ist, das Schwimmfest ab 2017 weiter im Jahresrhythmus, dann allerdings abwechselnd im Freibad und im Hallenbad zu veranstalten.“

 

Drei Stunden weiter und nach einem von den Fördervereinen organisierten „Vitamin-Imbiss“ im Vorraum der Arena stehen die Sieger fest. Unter donnerndem Applaus erhalten die Kinder der Antoniusschule den begehrten goldenen Wanderpokal für den Gesamtsieg aus der Hand von Anna Jasper von der SpaDaKa Reken, und die ebenfalls zur Antoniusschule gehörenden „Weißen Speedhaie“ werden als bestes Einzelteam mit einem etwas kleineren Pott ausgezeichnet. Leer ausgehen muss übrigens keine Truppe. Auch die „Elleringwellen“ und die „Megahaie“ (Ellering-Schule), die „rasenden Haie“, die „schnellen Wellen“ und die „Boy and Girls“ (Michaelschule), die „Brückenwale“ (Brückenschule) sowie die „Wasserratten“, die „Blitze“ und die „Antoniushaie“ (Antoniusschule) bekommen glänzende Medaillen umgehängt! (hh)

 

 

Rekener Michaelschule bei den Schulschach-Münsterlandmeisterschaften in Heiden mit drei Mannschaften vertreten

 

„Wann geht es endlich los?“, mit unverhohlener Ungeduld reagierten die Rekener Michaelschüler auf die leichte Verzögerung zu Beginn der Schulschach-Münsterlandmeisterschaften in Heiden am vergangenen Samstag in der Westmünsterlandhalle. Die Halle war gefüllt mit aufgebauten Schachtischen und wuselnden Schülern, die es nicht erwarten konnten, endlich die erste Partie zu spielen. Es war erstaunlich, wie konzentriert die Schüler, teilweise erst sechs Jahre alt, den langen Schachtag bestritten. Insgesamt sieben Partien waren als Mannschaft zu absolvieren. Nach jedem Spiel wurde der neue Gegner nach dem „Schweizer-System“ ausgelost. Dabei hatten die Schüler nicht nur auf ihre eigenen und die Figuren des Gegners zu achten, sie durften auch nicht vergessen, nach jedem Zug ihre Schachuhr zu betätigen. Das vergaß dann auch schon mal der ein oder die andere im Eifer des Gefechts, wodurch so manche Partie durch Zeitablauf, in einem besonders spannenden Fight mir nur einer Sekunde Vorsprung, entschieden wurde.

Die Schüler der Rekener Michaelschule waren dieses Jahr besonders motiviert und starteten gleich mit drei Mannschaften à vier Schülerinnen und Schülern aus der 1. bis 4. Klasse. Für viele von ihnen war es die erste Schachmeisterschaft. Am Ende wurden sie mit einem 28., 31. und 35. Platz belohnt, was bei der großen Anzahl von teilnehmenden 49 Mannschaften ein mehr als akzeptables Ergebnis ist. Nach der Siegerehrung, bei der es für alle Urkunden und Schach-Medaillen gab, waren sich alle einig: „Nächstes Jahr sind wir wieder dabei! Es hat riesig viel Spaß gemacht!“.

 

Reken I: 28. Platz

(Ole Benson, Ronja Ehrbar, Connor Ehrbar, Luisa Schlottbohm)

Reken II: 31. Platz

(Christopher Heisig, Luca Röttgers, Leonardo Blume, Jonas Brandt)

Reken III: 35. Platz

(Hannah Huber, Emma Schafeld, Sebastian Buclaw, Fabian Niewerth)

 

 

Silke Ehrbar-Wulfen

87 Viertklässler auf dem Mathe-Prüfstand

 

Im Auftrag des Ministeriums für Schule und Weiterbildung wird in Nordrhein-Westfalen seit 1998 alljährlich ein landesweiter Mathewettbewerb für Schülerinnen und Schüler der 4. Grundschulklassen ausgerichtet. Ziel der Aktion ist es, Freude und Interesse am Fach Mathematik zu wecken sowie interessierte und begabte Kinder zu finden und zu fördern. Der Wettbewerb läuft über ein komplettes Schuljahr und wird in drei Runden ausgetragen, wobei die zu lösenden Aufgaben von einem Ausschuss für Matheolympiaden erstellt werden. Aus dem Bereich des Schulamtes Borken beteiligen sich dieses Mal unter anderem die Maria Veener Ellering-Schule und die Groß Rekener Michaelschule an dem Projekt.

 

„Insgesamt 41 Viertklässler der beiden Rekener Bildungseinrichtungen sowie 46 weitere aus Gescher, die bei der einleitenden Runde Mitte Oktober mindestens 15 Punkte erreicht hatten, nehmen heute an einer Regionalrunde in unserem Schulgebäude teil“, berichtet der Ellering-Rektor Jochen Heinen. Während die Mütter und Väter vom Förderverein zu Kaffee und Kuchen eingeladen sind, brüten deren auf mehrere Klassenzimmer aufgeteilten Sprösslinge in einer Klausur über den vertrackten Mathematikaufgaben „Würfelkippen“, „Vierersumme“, „Schafe und Fliegen“, „60-m-Lauf“ und „Falten und schneiden“.

 

Vorläufig ausgewertet wurden die Testbögen noch direkt vor Ort im Lehrerzimmer von Lehrerinnen der beteiligten Schulen. Wer letztlich die endgültige Qualifikation zur Landesrunde am 16. April schafft, wird von einer zentralen Stelle in Vreden nach einer Zweitkorrektur allerdings erst später bekanntgegeben. In dieser dritten und letzten Runde erfolgt die Ermittlung der Landessieger dann durch eine unabhängige Kommission. Man darf also gespannt sein, ob bei der in Dortmund vor den kommenden Sommerferien stattfindenden Siegerehrung auch Schülerinnen und Schüler von der Ellering-Schule und der Michaelschule dabei sein werden. Wetten, dass? (hh)

„Michaelschule Helau!“  

 

In der Pausenhalle der Michael-schule sieht es aus wie auf einer Prunksitzung. Alle 220 Schülerinnen und Schüler der Grundschule sind verkleidet – Polizisten und Fußballer laufen herum, eine ganze Menge Cowboys und Indianer, ein paar Frösche, sogar ein leuchtendes Skelett und viele andere Fantasiegestalten in bunten Kostümen. Polonaise und Schunkeln ist angesagt. Mittendrin in dem dichten Gedränge die Rektorin Karin Kaiser als Schneewittchen und alle anderen Lehrerinnen im Outfit von putzigen Zwergen! Auf der Bühne tanzen die schmucken „Michi-Girls“, bevor die „Michi-Boys“ ihre Büttenreden halten und das Kollegium gekonnt auf die Schüppe nehmen.

 

Die Stimmung steigt noch einmal, als das RKV-Prinzenpaar Stefan I. und Melanie I. mit der Vereinskapelle und den Musketieren einmarschiert, von den Kids lautstark begrüßt mit einem „Michaelschule Helau“. Etwas ruhiger wird die „Rasselbande“ erst, als es zum Start des Umzugs durch Groß Reken raus auf den Schulhof geht. Leider regnet es dort keine Kamelle, sondern echt dicke Regentropfen. Auf Deutsche gesagt: Es schüttet wie aus Kübeln. Dennoch startet der Lindwurm wie geplant – die Kinder in Anoraks mit bunten Bollerwagen zum Einsammeln von Süßigkeiten, die Erwachsenen meist in Deckung unter Regenschirmen. Zum Glück ist der Weg nicht all zu weit. Auf einer verkürzten Strecke geht es zur Turnhalle der Overbergschule, wo ein Zauberer den „jecken Vormittag“ der Michaelschule ausklingen lässt. (hh)

Weihnachtszeit in der Michaelschule

 

 

1,2,3 und 4 bald steht das Christkind vor der Tür.  Auch in der Michaelschule wird jedes Jahr Weihnachten gefeiert. Die Klassen der Schule basteln hin und wieder. Die Aula ist in die Weihnachtsstimmung auch schon hineingekommen. Die Krippe mit Maria und Josef  steht jetzt auch in der Aula bereit zum Angucken. Die Fenster sind geschmückt und in den Klassen ist es schön weihnachtlich. Jetzt kann Weinachten doch kommen.  Oder?    

Luisa - Homepage-AG

VORLESETAG

Am Freitag dem 20.11.2015 war der weltbekannte Vorlesetag. An dem Tag sind alle Kinder der Michaelschule zum Vorlesen an einen besonderen Ort gegangen. Die Klasse 2a war mit dem Bus unterwegs. Sie sind durch Reken gefahren und haben sich die alten Schulen angesehen und ihnen wurde im Bus dazu vorgelesen. Die Klassen 4b und 4c sind in die OGS gegangen und haben Herrn Deitert unseren neuen Bürgermeister getroffen und haben sich vorlesen lassen. Die jüngsten und die ältesten Schüler haben einen Reken-Sticker bekommen. Herr Deitert hat uns das Buch vom Sams vorgelesen. Er hat uns erzählt, dass seine Frau Lehrerin ist und dass die Geschichte lustig wird. Es war auch so. An dem Tag haben viele Kinder sich einen gemütlichen Tag gemacht. Vorgelesen wurde auch in der Sparkasse, in der evangelischen Kirche und im Musikraum hat Herr Röhring gelesen. Wir freuen uns schon sehr auf den nächsten Vorlesetag.

 

 

Nora und Rayan – Homepage-AG

Die Lieblingswitze der Homepage-AG

Kassierer  im  Kino:

„Mein Herr, das ist nun schon die siebte Eintrittskarte, die Sie innerhalb einer Stunde  kaufen.“

Herr:

„Was soll ich denn machen? Am Eingang steht ein Kerl, der sie mir jedes Mal zerreißt!“

 

von Carmen

Der fünfjährige Sohn von Neumeiers hat immer noch kein Wort gesprochen, und seine Eltern machen sich schon Sorgen. Eines Tages brüllt der Junge am Mittagstisch: „Verdammt, wo ist das Salz?" Die Eltern sind außer sich vor Freude: „Warum kannst du denn auf einmal sprechen?" Sohn: „Bis jetzt war doch alles in Ordnung"

 

von Christiano

Im Zirkus wird das große Ereignis angekündigt: Löwe und Schaf treten gemeinsam auf.

„Da gibt es wirklich keinen Ärger zwischen den Beiden?", fragt ein Journalist.

„Selten! Sehr selten!", behauptet der Dompteur.

„Und wenn doch etwas passiert?“

"Ja, dann kaufen wir immer ein neues Schaf.“

von Christopher

Die Stewardess verteilt im Flugzeug Kaugummi.

 „Das ist gut für die Ohren.“

Älterer Herr nach einigen Stunden: „Können Sie mir mal sagen, wie man das Zeug wieder aus den Ohren herausbekommt?“

 

von Tom Louis

Unser Besuch im Aalto Theater

Alle Sitzplätze sind mit großen Tüchern abgedeckt
Alle Sitzplätze sind mit großen Tüchern abgedeckt

Die 4. Klassen sind an verschiedenen Tagen im September 2015 ins Aalto-Theater nach Essen gefahren. Die Bühne ist die sechstgrößte Bühne Europas. Alba Aalto, der Architekt des Theaters wollte, dass die Oper in der Natur steht. Jetzt steht die Oper in einem Park in Essen. Auf den Plätzen im Zuschauerraum waren weiße Tücher, damit die Sitze bei Bühnenarbeiten nicht zustauben. Sonst müsste man jeden Sitz putzen. Im Theater gab es einen riesengroßen Aufzug. Der ist für Lkws gedacht, damit sie die Bühnenbilder in die Schreinerei im dritten Stock transportieren können. Am Ende der Führung durch das Theater haben wir ein kleines Theaterstück geprobt - eine Szene aus der Oper „Die Zauberflöte“. Wir hatten Beleuchter, Maskenbildner, Kostümbildner und natürlich Schauspieler.


                             Nora, Rayan, Celine und Luisa - Homepage-AG

Homepage-AG geht an den Start

Diese Kinder aus den dritten und vierten Schuljahren berichten bis zum Ende des Schulhalbjahres für euch! Zudem lernen sie in den nächsten Wochen den Umgang mit dem Computer kennen, um am Ende zu Computer-Experten zu werden.