Die bewegte Pause

Bewegung ist nicht nur eine Sache des Sportunterrichtes. Die Ergebnisse der Hirnforschung der letzten Jahre haben immer wieder bestätigt, dass es einen Zusammenhang von motorischer Aktivität und Gedächtnisleistung gibt.

 

Je größer der Bewegungsanteil eines Schul- und/oder Lernalltages ist, desto größer sind das Wohlbefinden, die Konzentrationsfähigkeit, das Selbstwertgefühl und der individuelle Lernzuwachs.

 

Begleitend dazu ist eine Verringerung von Aufmerksamkeits- und Motivationsstörungen, von Unfällen im Sportunterricht und auf dem Schulhof sowie der Gewaltbereitschaft der Kinder zu verzeichnen.

 

An der Michaelschule ist die Bewegung schon seit Jahren ein fester Bestandteil im gesamten Schulalltag.

 

Das Kollegium achtet auf:

 

  • Bewegungspausen in den Unterrichtsstunden
  • Bewegte Pausen auf dem Schulhof (Spielewagen)
  • Setzen von Bewegungsanreizen durch eine Umgebung mit hohem Aufforderungscharakter (Klassenzimmergestaltung, Ausstattung der Turnhalle, Schulhofgestaltung)
  • Qualifizierten Sport- bzw. Schwimmunterricht
  • Bewegungsprojekte
  • Unterrichtsgänge (Exkursionen, Klassenwanderungen)
  • Schulsportwettkämpfe